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Berufstätige Hunde als wahre Helden bei variantenreichen Aufgaben

Durch berufstätige Hunde erhältst Du bei sehr unterschiedlichen Aufgaben heldenhafte Unterstützung. Arbeitshunde kommen in zahlreichen Berufen zum Einsatz. Rettungs- und Spürhunde sind wiederum ebenso wie Assistenzhunde oft sprichwörtlich Lebensretter, während Therapiehunde Lebensfreude spenden. Variantenreiche Herausforderungen sowie Bedürfnisse von Notleidenden entscheiden über den Schwerpunkt der Hundeausbildung und bestimmen, ob Du bei der Suche nach vierbeinigen Berufshelfern auf besondere Hunderassen achten musst.

Hier kannst Du Dir meinen Blog-Artikel vorlesen lassen:

Arbeitshunde für die Jagd, Bewachung und Schutz, Herdenschutz sowie Hütearbeit

Der Begriff Arbeitshund beschreibt allgemein Hunde, die regelmäßig eine spezielle Aufgabe ausführen. Von Züchtern hörst Du diese Bezeichnung vor allem, wenn die Zuchtkriterien für eine Rasse einen derartigen Verwendungszweck in den Mittelpunkt stellen. Verschiedene Hunderassen eignen sich als Arbeitshunde beispielsweise insbesondere zum Einsatz bei der Jagd, dem Herdenschutz oder der Bewachung und dem Schutz auf Grundstücken. Schäfer brauchen zugleich für die Hütearbeit spezialisierte Hunde.

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Jagdhunde mit starkem Geruchssinn und einem unerschrockenen Verhalten

Jagdhunde unterstützen Dich als Jäger während der Verfolgung und Aufspürung von Wildtieren. Diese Arbeitshunde stellen das Wild und treiben gejagte Tiere im Idealfall sogar in die gewünschte Richtung. Unerschrockenheit, Lauffreudigkeit und ein überdurchschnittlicher Jagdtrieb sind für die Jagd entscheidende Charaktermerkmale. Zugleich bleibt ein starker Geruchssinn unentbehrlich. Die Ausbildung der Jagdhunde beginnt im Optimalfall direkt beim Züchter in einem Jagdgebiet. Dabei lernen die Welpen Wildgerüche kennen. Die weitere Ausbildung für die Jagd erfordert mehrere Jahre und ist von Fährtenarbeit sowie Gehorsamsprüfungen geprägt. Zu den klassischen Jagdhundrassen zählen Dackel, Terrier und Münsterländer ebenso wie der Beagle oder der Deutsch-Drahthaar.

Selbstbewusste Arbeitshunde für die Bewachung und den Schutz

Bei der Bewachung und dem Schutz verteidigen geeignete Arbeitshunde zumeist ein Revier sowie die Menschen, die dort erwünscht sind. Die Hauptaufgabe von diesen Hunden besteht üblicherweise darin, unbefugte Eindringlinge zu vertreiben. Wichtige Charaktermerkmale von Wachhunden sind Selbstbewusstsein und Aufmerksamkeit. Eine gute Sozialisation mit alltäglichen Situationen spielt für die Ausbildung schon beim Züchter eine bedeutende Rolle, wenn Du Dich später auf wachende Vierbeiner verlassen willst. Professionelle Schutz- und Wachhunde musst Du mit Fachleuten ausbilden, um Gehorsamkeit und ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden zu entwickeln. Als Rassen für die Bewachung und den Schutz sind insbesondere der Hovawart, der Rottweiler und der Schäferhund empfehlenswert.

Hunde mit Ruhe, Wachsamkeit und Ernsthaftigkeit beim Herdenschutz

Beim Herdenschutz bist Du vor allem in Gegenden mit gefährlichen Tieren wie wilden Wölfen auf zuverlässige Hunde angewiesen. Ein Herdenschutzhund verbringt sein gesamtes Leben in Herden und wehrt Eindringlinge effektiv ab. Diese Arbeitshunde strahlen einerseits Ruhe aus und zeigen dennoch eine anhaltende Wachsamkeit, Ernsthaftigkeit und Selbstständigkeit als hervorstechende Charaktermerkmale. Durch ein dichtes Fell kommen schwere und große Herdenschutzhunde mit sehr unterschiedlichen Wetterbedingungen zurecht. Die Ausbildung für den Herdenschutz beginnt nach der Geburt normalerweise umgehend innerhalb einer Herde. Dadurch identifizieren die Hunde sich schon früh mit der Tierherde. Der Akbash, der Kangal-Hirtenhund und der Pyrenäenberghund gelten beim Herdenschutz als beliebte Rassen.

Ausdauernde, kooperative und intelligente Arbeitshunde für die Hütearbeit

Fähige Hunde für die Hütearbeit zählen zu den wichtigsten tierischen Mitarbeitern eines Schäfers. Diese Vierbeiner stellen sicher, dass Schafe während der Herdenarbeit nicht verloren gehen und die Herde sich nicht zerstreut. Zugleich bringst Du als Schäfer einen fähigen Hütehund problemlos dazu, die Schafherde in eine bestimmte Richtung zu treiben. Wenn Du einen Hund für die Hütearbeit benötigst, musst Du vor allem auf die Intelligenz und die Wachsamkeit achten. Zähigkeit und Arbeitswille sind bedeutende Charaktermerkmale der Hütehunde. Gehorsamkeit und Kooperationsbereitschaft prägen die Ausbildung dieser Arbeitshunde. Als mittelgroße, ausdauernde und wendige Arbeitshunde sind der Altdeutsche Schäferhund, der Australian Shepherd und der Border Collie geeignet.

Rettungshunde im Schnee oder Wasser und Spürhunde für Drogen, Mantrailing oder Trümmer

Die Gemeinsamkeit von allen Rettungs- und Spürhunden besteht darin, dass diese Vierbeiner entweder Menschen oder bestimmte Dinge aufspüren. Damit erhöhen diese Hunde prinzipiell die Sicherheit in einer Gesellschaft. Für die effektive Rettung von Menschen brauchst Du generell wesensfeste Vierbeiner, die auf Menschen aufgeschlossen und freundlich reagieren. Spürhunde sind zudem in erster Linie auf einen herausragenden Geruchssinn angewiesen.

Willensstärke bei der Lawinenrettung und Motivation bei der Wasserrettung

Bei der Lawinenrettung suchen Hunde meistens nach einem Lawinenunglück im Schnee verschüttete Menschen. Lawinensuchhunde müssen Neugier sowie Nerven- und Willensstärke als Charaktermerkmale zeigen. Mittelgroße und schnelle Hunde erhöhen Deine Chancen deutlich, sobald die Zeit knapp wird. Die Ausbildung zum Lawinensuchhund dauert ungefähr ein Jahr. Hierbei suchen die Vierbeiner im Schnee zuerst Gegenstände und später Menschen. Für Erfolge werden die Rettungshunde belohnt. Insofern Du einen Hund für die Lawinenrettung ausbilden willst, sind neben dem Deutschen Schäferhund der Hovawart, der Golden Retriever und der Border Collie empfehlenswerte Rassen.

Im Beruf des Rettungsschwimmers sind ausgebildete Wasserrettungshunde Deine Kollegen. Diese Hunde helfen Dir dabei, andere Menschen im Wasser rechtzeitig vor dem Ertrinken zu retten. Durch einen außergewöhnlich menschenfreundlichen sowie temperamentvollen Charakter entwickeln die Vierbeiner die erforderliche Motivation und gewinnen während der Wasserrettung entscheidende Sekunden. Die Freude am Schwimmen und ein hohes Eigengewicht spielen für erfolgreiche Rettungsmissionen genauso eine zentrale Rolle. Bei der Ausbildung werden die Rettungshunde auch körperlich trainiert und langsam an Extremsituationen herangeführt. Denn die großen Hunderassen sind relativ spät ausgewachsen und dürfen nicht zu früh überfordert sein. Neufundländer, Landseer und mehrere Retrieverrassen gelten als exzellente Wasserrettungshunde.

Drogenspürhunde mit starkem Spieltrieb und außergewöhnlicher Riechleistung

Drogenspürhunde übertreffen bei der Suche nach verbotenen Substanzen oft jeden menschlichen Detektiv. Charaktermerkmale von erfolgreichen Drogenfahndern mit vier Beinen sind ein starker Spieltrieb, Konzentrationsfähigkeit und Selbstbewusstsein. Im Verlauf der Ausbildung muss ein Spürhund auf die Leitsubstanz der unterschiedlichen Suchtmittel jeweils einzeln konditioniert werden. Diese Konditionierung ist dauerhaft und lässt sich nicht rückgängig machen. Die Hunde erkennen die jeweiligen Gerüche und zeigen einen Fund an. Weil überragende Riechleistungen die Erfolgsaussichten steigern, sind vor allem Schäferhunde mit ihren unterschiedlichen Rassen als Drogenspürhunde gefragt.

Fokussierung beim Mantrailing und große Herausforderungen bei der Trümmersuche

Beim Mantrailing verfolgt ein Rettungshund keine Fährten und nutzt stattdessen den Geruchssinn. Geeignete Mantrailer konzentrieren sich ausschließlich auf den individuellen Geruch eines speziellen Menschen und überzeugen Dich daher auch auf bebauten Gebieten mit ihren Fähigkeiten. Entscheidende Charaktereigenschaften der Mantrailinghunde sind die Konzentrationsfähigkeit und Zielstrebigkeit. Während der Ausbildung lernen die Hunde, Ablenkungen zu ignorieren, sich auf einen einzelnen Geruch zu fokussieren und den Verlust der Spur anzuzeigen. Mit einem starken Geruchssinn sind neben Schäferhunden unter anderem der Bloodhound und Schweißhunde als Rassen zum Mantrailing empfehlenswert.

Die Trümmersuche stellt für Hunde eine außergewöhnliche Herausforderung dar. Im Gegensatz zu anderen Spürhunden müssen Trümmersuchhunde oft relativ selbstständig arbeiten und mit einem äußerst schwierigen sowie gefährlichen Gelände zurechtkommen. Zudem ist bei der Trümmersuche oft nicht der Geruch von Gesuchten bekannt. Mit einem ruhigen und aufmerksamen Charakter erreichen eigenständige Trümmersuchhunde die notwendige Mischung aus Gelassenheit sowie Motivation. Die Ausbildung erfolgt auf einem speziellen Parcours. Dort werden die Vierbeiner mit unterschiedlichen Hindernissen bei der Trümmersuche vertraut gemacht. Mittelgroße Schäferhunde sind während der Suche nach Menschen unter sehr dicken Trümmern häufig besonders erfolgreich.

geruchssinn des Hundes pdf datei infografik von carina biggeleben

Fokussierung beim Mantrailing und große Herausforderungen bei der Trümmersuche

Beim Mantrailing verfolgt ein Rettungshund keine Fährten und nutzt stattdessen den Geruchssinn. Geeignete Mantrailer konzentrieren sich ausschließlich auf den individuellen Geruch eines speziellen Menschen und überzeugen Dich daher auch auf bebauten Gebieten mit ihren Fähigkeiten. Entscheidende Charaktereigenschaften der Mantrailinghunde sind die Konzentrationsfähigkeit und Zielstrebigkeit. Während der Ausbildung lernen die Hunde, Ablenkungen zu ignorieren, sich auf einen einzelnen Geruch zu fokussieren und den Verlust der Spur anzuzeigen. Mit einem starken Geruchssinn sind neben Schäferhunden unter anderem der Bloodhound und Schweißhunde als Rassen zum Mantrailing empfehlenswert.

Die Trümmersuche stellt für Hunde eine außergewöhnliche Herausforderung dar. Im Gegensatz zu anderen Spürhunden müssen Trümmersuchhunde oft relativ selbstständig arbeiten und mit einem äußerst schwierigen sowie gefährlichen Gelände zurechtkommen. Zudem ist bei der Trümmersuche oft nicht der Geruch von Gesuchten bekannt. Mit einem ruhigen und aufmerksamen Charakter erreichen eigenständige Trümmersuchhunde die notwendige Mischung aus Gelassenheit sowie Motivation. Die Ausbildung erfolgt auf einem speziellen Parcours. Dort werden die Vierbeiner mit unterschiedlichen Hindernissen bei der Trümmersuche vertraut gemacht. Mittelgroße Schäferhunde sind während der Suche nach Menschen unter sehr dicken Trümmern häufig besonders erfolgreich.

Fokussierung beim Mantrailing und große Herausforderungen bei der Trümmersuche

Beim Mantrailing verfolgt ein Rettungshund keine Fährten und nutzt stattdessen den Geruchssinn. Geeignete Mantrailer konzentrieren sich ausschließlich auf den individuellen Geruch eines speziellen Menschen und überzeugen Dich daher auch auf bebauten Gebieten mit ihren Fähigkeiten. Entscheidende Charaktereigenschaften der Mantrailinghunde sind die Konzentrationsfähigkeit und Zielstrebigkeit. Während der Ausbildung lernen die Hunde, Ablenkungen zu ignorieren, sich auf einen einzelnen Geruch zu fokussieren und den Verlust der Spur anzuzeigen. Mit einem starken Geruchssinn sind neben Schäferhunden unter anderem der Bloodhound und Schweißhunde als Rassen zum Mantrailing empfehlenswert.

Die Trümmersuche stellt für Hunde eine außergewöhnliche Herausforderung dar. Im Gegensatz zu anderen Spürhunden müssen Trümmersuchhunde oft relativ selbstständig arbeiten und mit einem äußerst schwierigen sowie gefährlichen Gelände zurechtkommen. Zudem ist bei der Trümmersuche oft nicht der Geruch von Gesuchten bekannt. Mit einem ruhigen und aufmerksamen Charakter erreichen eigenständige Trümmersuchhunde die notwendige Mischung aus Gelassenheit sowie Motivation. Die Ausbildung erfolgt auf einem speziellen Parcours. Dort werden die Vierbeiner mit unterschiedlichen Hindernissen bei der Trümmersuche vertraut gemacht. Mittelgroße Schäferhunde sind während der Suche nach Menschen unter sehr dicken Trümmern häufig besonders erfolgreich.

Assistenzhunde für die Warnung, Orientierung oder Mobilitätshilfe bei Erkrankungen oder Behinderungen

Verschiedene Assistenzhunde unterstützten Dich bei Erkrankungen und Behinderungen durch Warnungen sowie Orientierungs- oder Mobilitätshilfe. Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde und Schlaganfallwarnhunde haben ein besonderes Talent dafür, die jeweiligen Symptome frühzeitig zu bemerken. Zugleich gibt es Blindenhunde für Sehbehinderungen und Signalhunde für Menschen mit Hörproblemen. LPF-Assistenzhunde helfen wiederum Menschen mit einer eingeschränkten Mobilität während der Bewältigung des Alltags.

Selbstbewusste Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde und Schlaganfallwarnhunde

Spezielle Warnhunde haben die außergewöhnliche Fähigkeit, Dich bei Diabetes, Epilepsie oder Schlaganfällen auf eine Verschlechterung des Gesundheitszustands hinzuweisen. In manchen Fällen warnen diese Hunde Dich sogar schon, bevor Du selbst als Betroffener Krankheitssymptome bemerkst. Wenn der Erkrankte nicht mehr ansprechbar ist, suchen die trainierten Assistenzhunde oft fremde Hilfe. Darüber hinaus helfen Dir talentierte Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde sowie Schlaganfallwarnhunde im Idealfall aktiv. Teilweise bringen die Assistenzhunde kranken Menschen wichtige Medikamente und Messgeräte oder führen eine Person vor drohenden Anfällen in eine sicherere Umgebung.

Die Ausbildung der Warnhunde dauert rund zwei Jahre. Mit einem professionellen Ausbilder lernen die Vierbeiner direkt im Haushalt der betroffenen Menschen und werden gezielt mit den Besonderheiten der potenziellen Krankheitssymptome vertraut gemacht. Diese Assistenzhundeausbildung beginnt im Optimalfall spätestens acht Wochen nach der Geburt. Je früher sich der Warnhund und ein kranker Halter kennenlernen, desto effektiver verläuft das Zusammenspiel. Als Charaktermerkmal der warnenden Assistenzhunde sind vor allem Aufmerksamkeit und Selbstbewusstsein wichtig.

Es gibt sehr viele Rassen, die während der Suche nach Warnhunden bei Diabetes oder drohenden Epilepsie- und Schlaganfällen in Frage kommen. Du findest nur wenige Hunderassen, die sich grundsätzlich nicht für die Warnung vor den Krankheitssymptomen eignen. Andererseits garantiert Dir keine Rasse, dass ein Vierbeiner tatsächlich als Warnhund qualifiziert ist. Erst bei der Ausbildung stellt sich heraus, ob ein Hund über das erforderliche Talent verfügt. Allgemein ist jedoch ein starker Geruchssinn ein Vorteil. Schäferhunde, Retrieverrassen und Labradore werden relativ häufig als Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde oder Schlaganfallwarnhunde ausgebildet.

Blinden- und Signalhunde mit geringem Aggressionspotenzial und ausreichender Schulterhöhe

Bei der Orientierung in verschiedenen Umgebungen unterstützen Blindenhunde Menschen mit Sehbehinderungen, während Du mit Hörproblemen wiederum von den Hinweisen eines Signalhunds profitierst. Friedfertigkeit, Intelligenz und Durchhaltevermögen sind hierfür unverzichtbare Charaktermerkmale. Blindenhunde werden bei einer Ausbildung in einer Patenfamilie im Verlauf von rund einem Jahr sozialisiert und müssen zuvor als Welpen bereits unterschiedliche Eignungstests bestehen.

Die Ausbildung der Signalhunde dauert insgesamt wiederum rund drei Jahre. Hierbei lernen die Assistenzhunde, Geräusche sowie Alltags- oder Gefahrensituationen zu erkennen und Menschen mit Hörproblemen darauf aufmerksam zu machen. Obwohl Du bei der Suche nach Blinden- oder Signalhunden zahlreiche geeignete Rassen entdeckst, sind ein niedriges Aggressionspotenzial und eine ausreichende Schulterhöhe unverzichtbar. Riesenschnauzer, Königspudel und Deutsche Schäferhunde zählen ebenso wie Retrieverrassen zu klassischen Kandidaten für die Grundausbildung.

Lernbereite LPF-Assistenzhunde für die Unterstützung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Insofern Deine Mobilität eingeschränkt ist, helfen Dir LPF-Assistenzhunde mit lebenspraktischen Fähigkeiten bei alltäglichen Tätigkeiten und Routineaufgaben. Dazu zählen beispielsweise das Einschalten des Lichts, das Schließen einer Tür oder das Anziehen. Lernbereitschaft und Intelligenz bleiben für LPF-Assistenzhunde unentbehrliche Charaktermerkmale. Die Ausbildung der Hunde muss im Welpenalter schon früh beginnen. Dabei orientieren sich die Ausbildungsinhalte in erster Linie an speziellen Bedürfnissen der betroffenen Person. Denn die Art der erforderlichen Hilfe ist bei verschiedenen Behinderungen ziemlich unterschiedlich. Neben Schäferhunden und Retrieverrassen gibt es viele weitere Rassen, die Du während der Suche nach Deinem individuellen LPF-Assistenzhund berücksichtigen darfst.

Schulhunde und Besucherhunde als Therapiehunde für alte oder junge Menschen

Therapiehunde kommen entweder als Schulhunde in Bildungseinrichtungen oder als Besucherhunde für alte, kranke oder behinderte Menschen zum Einsatz. In Schulen sammeln Kinder durch die Hunde Praxiserfahrungen beim Umgang mit Tieren und erlernen hierbei Verantwortungsbewusstsein. Bei Senioren oder Menschen mit Behinderungen und schweren Erkrankungen steigern Besuchshunde wiederum die Stimmung. Du weckst mit diesen Therapiehunden auch Erinnerungen an eigene Hunde von Patienten. In Seniorenheimen erzeugen die Besuchshunde daher häufig eine lebhaftere Stimmung.

Ein ruhiger, geduldiger und menschenfreundlicher Charakter ist für Schulhunde genauso wie für Besuchshunde unentbehrlich. Die Dauer der erforderlichen Ausbildung von Therapiehunden ist äußerst unterschiedlich und hängt insbesondere vom individuellen Wesen eines Vierbeiners ab. Im Mittelpunkt der Ausbildungsinhalte steht vor allem die Sozialisierung. Schulhunde werden gezielt an den freundlichen Umgang mit vielen Kindern und Jugendlichen gewöhnt. Besuchshunde lernen stattdessen die ruhigere Atmosphäre von Senioren- und Pflegeeinrichtungen kennen.

Vor allem für die Schulhunde ist zugleich die Gehorsamkeit besonders wichtig. Aufdringliches Verhalten und chaotische Alleingänge unterbinden die Ausbilder der Therapiehunde umgehend. In einer Schule muss Dein Therapiehund in erster Linie durch eine hohe Sensibilität überzeugen. Allgemein lernen die Besuchs- und Schulhunde die korrekte Ausführung von Grundkommandos und bauen eine vertrauensvolle Beziehung zum Halter auf.

Langhaarige Rassen sind als Therapiehunde sehr beliebt, weil das Fell kuscheliger wirkt und bei den besuchten Personen daher intensivere Gefühle erzeugt. Golden Retriever mit einem gelassenen Gemüt gehören in Senioreneinrichtungen häufig zu den Favoriten. Auch der Shetland Sheepdog, der Cocker Spaniel und der Border Collie eignen sich prinzipiell gut zur Ausbildung als Besuchs- oder Schulhund.



Fazit: Heldenhafte Unterstützung durch die richtige Ausbildung

Arbeitshunde benötigen ebenso wie Rettungs- und Spürhunde eine hohe Motivation, um Dich heldenhaft während den unterschiedlichen Tätigkeiten zu unterstützen. Bei Assistenz- und Therapiehunden ist wiederum ein ruhiger und menschenfreundlicher Charakter zumeist vorteilhaft. Die Ausbildungen beginnen mit unterschiedlichen Inhalten üblicherweise schon im Welpenalter und sind oft wichtiger als die Bevorzugung einer bestimmten Rasse. Allgemein ist für berufstätige Hunde genauso wie bei allen Vierbeinern die artgerechte Haltung eine Grundvoraussetzung, wenn Du eine erfolgreiche Zusammenarbeit anstrebst. Du musst die individuellen Bedürfnisse der tierischen Helfer beachten. Darüber hinaus darfst Du auf keinen Fall zulassen, dass ein Hund unter seinem Job leidet.

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Carina Biggeleben

Carina, die Frau mit den drei Hunden

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